Tag 12 Paddeln was das Zeug hält



Rein in die Neoprenanzüge 

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Silver Fern

Auch Tag 6 unserer Rundreise, und somit der vorletzte, startete wieder sehr früh für alle Beteiligten. 
Nach einem ausgiebigen Frühstück mit selbstgemachtem Rührei, versammelten wir uns um 7 Uhr im Bus, um (wieder schlafend)  pünktlich um 9:30 Uhr unser white-water rafting-Abenteuer am "Tongariro River" zu starten. 
Zwischen klitsch-nassen 22 deutschen Gesichtern, gelben Schlauchbooten und lauten Strömungen, konnten wir unter anderem einheimische Blauenten, schlafende Glühwürmchen, sowie natürlich die faszinierende Natur, mit einem Becher heißen Kakao, vom Boot aus, beobachteten. 
Wieder im Trockenen angekommen, fuhren wir nach einem kleinen Snack, direkt weiter zu unserem nächsten Ziel, dem "Tongariro National Park".
Bekannt für seine vulkanische und geothermische Aktivität, sowie seinen kulturellen Wert, war er der erste Nationalpark Neuseelands.
Unser spannender, jedoch diesmal nicht ganz so anstrengender Wanderausflug um den wunderschönen Kratersee "Rotopounamu" herum, erfolgte in einem unberührten Regenwald, sowie in -siehe da- strömenden Regen. 
Nach insgesamt 5 Kilometern Strecke auf und ab, mit großen Pfützen, uralten Bäumen und den verschiedensten Pflanzen-, sowie Vogelarten, kamen wir tropfend und sichtlich müde zurück am Bus an. 
Kurz zusammengefasst und laut Simon: "some of us really enjoyed the hike and some of us 'experienced' it".
Eine anschließend halbstündige Busfahrt später, trafen wir auch schon im Hostel Nummer 5 ein. Um den Tag genüsslich ausklingen zu lassen, gingen wir am Abend noch in ein Restaurant. Nach einer großen Portion Pasta, einem Burger oder Fish&Chips und einem Becher Eis, spielten wir nun -wie jeden Tag- wieder das Spiel "Werwolf" in der Küche unseres Hostels.

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