Rotorua - 17.03.2016

Heute - Tag 14 in Neuseeland - war gefüllt mit Erlebnissen. Wir fuhren eine längere Strecke von unserem Hostel bis in die Stadt Rotorua.
Auf der Strecke hat unser Guide Simon viel  über die Region erzählt und auch über Neuseeland: So gibt es beispielsweise an die 6 Millionen Kühe im ganzen Land.
Die Stadt Rotorua befindet sich inmitten eines Vulkankraters, dessen Vulkan das letzte mal vor 1800 Jahren ausgebrochen ist. Normalerweise bricht der Vulkan alle 1000 Jahre aus. Das heißt er ist 800 Jahre "überfällig".
Der Krater hat einen Durchmesser von 40 km und 7 km unter der Stadt befindet sich eine riesige Kammer mit 600 km3 Magma darin. Inmitten der Stadt sind immer wieder Dämpfe aufsteigen zu sehen.
Als wir am See Rotorua angekommen sind, haben wir unser Lunch gegessen.
Danach sind wir zu Te Puia gefahren. Te Puia ist eine Art Park, wo man die Maorikultur, Kiwis, Geysire und die Schwefeldämpfe sehen kann. Am Anfang haben wir uns die Schnittkunst der Maori angeschaut. Anschließend wollten wir einen Kiwi in seinem eigenen kleinen Gebäude anschauen. Der war aber leider nicht aufzufinden. Nach der Enttäuschung keinen Kiwi gesehen zu haben, gingen wir zu den Geysiren und Dämpfen. Wir warteten fast 1 Stunde bis der Geysir Wasser spuckt.
Dann fuhren wir zu einer Maori-Show, wo uns der Haka und andere kulturelle Bräuche dargestellt wurden. Am Ende der Show gab es ein "Hangi-Menü", welches im Grund (also durch die Dämpfe) gekocht wurde.









Kommentare

Beliebte Posts