Tag 11 „Da stinkt doch was...“
Am 5. Tag unserer Rundreise, Freitag der 23. März, hieß es nach einer erholsamen Nacht in Rotorua abermals früh aufstehen, denn ab 7.30 Uhr trafen sich alle zum gemeinsamen Frühstück.
Gestärkt für den langen Tag und mit gepackten Koffern, verließen wir eine Stunde später die Stadt des Schwefels und erhofften uns für die nächste Nacht eine wohlriechendere Umgebung. Doch der außergewöhnliche Duft sollte uns so schnell nicht verlassen, unseren ersten Stop legten wir am größten Mud Pool Neuseelands ein.
Nach ein paar Fotos im Nebel des Schwefelpools ging es weiter zum Wai-O-Tapu Thermal Wonderland. In einem der größten Geothermalgebiete Neuseelands erwarteten uns auf einem einstündigen Rundgang heiße Quellen, kollabierte Krater und ein Farbenspiel der Natur, ausgelöst durch buntgefärbte Minerale in heißen und kalten Teichen. Nachdem wir die natürliche Schönheit Neuseelands bewundern durften, schlossen sich im Kontrast dazu die Huka Falls an, welche mit ihren wilden Stromschnellen beeindruckten. Kurz darauf erwarteten uns Pizzen zum Mittag, die bei unserem Bungy-Jumping Stop genüsslich verzehrt wurden. Wobei unseren drei mutigen Bungy-Jumper Hendrik, Marie und Monique sich langsam für ihren Sprung aus knapp 50 Metern Höhe bereit machen mussten.
Nach drei gelungenen Sprüngen und vielen Fotos fuhren wir zu unserer Unterkunft in Taupo. Allerdings ging es sofort weiter ins Taupo DeBretts, wo wir die restliche Zeit mit Rutschen und in Heißwasserpools verbrachten. Danach folgte ein reichliches Abendessen im Restaurant India Delights. Mit vollen Bäuchen bezogen wir dann unsere Zimmer und ließen den Tag mit einigen Runden des Spiels Werwolf und der Annemariepolka ausklingen.
Von Yvonne
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